realforschen oder: Wann ist das RealExperiment ein Experiment?

Oder between Kienitz and Zollbrücke, Germany

Image via Wikipedia

Hallo,

Andreas hat in seinem Beitrag „Wann ist ein Unternehmen ein Unternehmen?“ bereits zu einem der beiden Hauptthemen Stellung genommen, die uns in den letzten Wochen in der wirklichen zwischenmenschlichen Auseinandersetzung über das RealExperiment immer wieder begegnet sind. Das zweite Thema ist das RealExperiment selbst oder besser die Fragen: Was ist ein RealExperiment? und wann ist es eins?

Wir haben festgestellt, dass bereits das Wort RealExperiment bei vielen Menschen Kreativität anstößt und ein gerüttelt Maß an Leistungswillen auslöst, im eigenen (Arbeits-)Leben auch ein wirkliches Experiment zu wagen. Wir freuen uns über diese Reaktion und darauf, dass immer mehr Menschen sich auch trauen, tatsächlich in einen solchen Versuch einzutauchen.

In den Gesprächen ist es uns allerdings auch passiert, dass wir „unser“ RealExperiment schnell wieder von den vorgestellten Ideen abgrenzen und auf eigene Beine stehen wollten. Das ist schon deshalb wichtig, da viele von den genannten Einfällen zwar für die Menschen ein wirkliches Experiment sind, in unserem Möglichkeitsraum allerdings nichts tatsächlich  Experimentelles aufweisen.
Ein reales Experiment war beispielsweise die Idee zweier Experten, tatsächlich ein Projekt zu akquirieren, welches man dann nach den eigenen Qualitätsvorgaben abwickelt, anstatt sich nur eine neue Vorgehensweise auszudenken und deren Umsetzung zu beschreiben. Also ungefähr so, als ob ein Agrarforschungsinstitut nicht nur neue Düngemittel entwickelt, sondern auch eigene, ganz normale Bauernhöfe betreibt und mit den eigenen Düngemitteln versucht im Wettbewerb zu bestehen.

Das allein mit dem Wort Realexperiment solch konkrete Einfälle zutage kommen ist beeindruckend und erfreulich. Auffallend war allerdings auch, wie diese Einfälle unser RealExperiment in ein ganz anderes Licht gerückt haben, als wir es verstehen. Nicht zuletzt die vielen real Experimente der anderen Menschen bringen diesen Blogpost hervor, mit dem wir unseren eigenen Fokus nicht nur geschärft haben, sondern hoffentlich auch noch besser verständlich machen:

Den Rest des Beitrags lesen »

Werbung

Selbstanzeige

 

Gebhard

Gebhard

 

Ich lege mir zur Last, im Zeitraum 2000 bis 2007 als Projektmanager und Berater folgendes begangen zu haben:

Ich habe das bestehende Arbeitssytem gestützt und erhalten.

Beweismittel Den Rest des Beitrags lesen »

Die Notwendigkeit von Führung und Hierarchie – oder: Rotating Bull

Chief Sitting Bull

Häuptling Sitting Bull. Bild via Wikipedia comons

Heute morgen habe ich den Blogbeitrag von Dr. Eberhard Huber über uns gelesen. Dort habe dann einen Kommentar hinterlassen, der mir wichtig genug erscheint, um ihn auch hier in leicht ausführlicherer Version zu publizieren. Nun also auch an dieser Stelle die dringend nötige Entkräftung eines der wichtigsten Argumente gegen die Gesellschaft Sinnvoll Wirtschaften und die formale Gleichstellung aller Angestellten:

Letzte Woche hielt ich bei einem internationalen Kongress meinen Vortrag “Riding dead horses. We need a shift of paradigm, not cosmetics”. Eine der anschließenden Reaktionen war das Übliche, was wir fast immer zu hören bekommen:

“Ist ja schön und gut, so ohne Hierarchie. Aber es gibt nun mal Leute, die führen wollen, und andere, die es nicht wollen. Und wie soll das gehen, wenn niemand führt?” – So mal ungefähr aus der Erinnerung zitiert. Das gehört zur selben Argumentenkategorie wie das, was mir ein Anwalt aus meiner Familie zum RealExperiment sagte, als er hörte, dass alle geschäftsführende Gesellschafter werden sollen: “Es kann nicht nur Häuptlinge geben. Wir brauchen auch Indianer.”

Dazu gibt es dringend zweierlei zu sagen:

1. Niemand hat behauptet, dass es in der GSW keine Hierarchie gäbe! Natürlich wird es sie geben. Gibt es jetzt schon. So führt bei uns Gebhard, wenn es um die technischen Aspekte von Web 2.0 geht; Markus, wenn es zum Beispiel um Fragen unseres unternehmerischen Selbstbildes geht und ich, wenn wir mit Publikationen beschäftigt sind. ABER: Es gibt keine FORMALE Hierarchie, sondern eine, wie wir sagen, nomadische. Die Führungsfunktionen rollieren, rotieren, oder wie auch immer. Jeder führt mal. Und jeder wird mal geführt. Abhängig von der Einschätzung der KOMPETENZ des Führenden in einer gegebenen Situation aus der Selbstwahrnehmung des Führenden und der Fremdwahrnehmung der (potentiell) Geführten.

Unser Hauptargument: Niemand kann jahrelang Führender sein, nur weil er mal auf die formal-juristische Position gekommen ist. Das ist vollkommen irrational und zutiefst unökonomisch. Diesen alltäglichen Wahnsinn hat der mit merheren Jahrzehnten Personalmanagement-Erfahrung gesegnete Thomas Bubeck eindrücklich in seinem Buch „Aus der Giftküche des Managements“ beschrieben.

2. “The world is turned into what we expect” – so habe ich es im Vortrag formuliert. Wenn wir glauben ( – und das sage ich als ausgebildeter Wissenschaftler!), es müsse auch dauerhafte Indianer geben, dann suche ich nach Indianern und werde über den Weg meiner Erwartungshaltung die Indianer auch weiterhin als Indianer sehen und so behandeln. Ganz banal: Ich stelle Indianer und Häuptlinge ein. Ich habe Indianer auf der Pay-Roll und Häuptlinge. Schön sauber getrennt. Garantiert so, wie das echte Leben nicht funktioniert. Unsere Erwartungshaltung verändert erwiesenermaßen über den “Rosenthal-Effekt” die tatsächliche Performance des Beobachteten. (Darüber habe ich ausführlich in meinem aktuellen Buch „Feel it“ Soviel Intuition verträgt Ihr Unternehmen“ berichtet.)

Sprich: Wer die Sekretärin als Indianersquaw sieht, der macht sie automatisch auch dazu. Ebenso bewusst wie unbewusst. Dann hat es diese Squaw schwer, ein tolles Produkt zu erfinden, oder bei der Entwicklungs- oder Kommerzialisierungsphase einen hervorragenden Beitrag zum Mehrwert beizusteuern. Wo aber bitte schön steht einem Naturgesetz gleich, dass eine Sekretärin keinen wertvollen Beitrag jenseits ihrer Sekretärinnenfunktion leisten kann? Das soll mir mal jemand „beweisen“. Mit Verlaub, liebe Indianerfreunde: Das ist Schwachsinn. Und bitte: Nehmt’s wörtlich: Schwacher Sinn.

Summa Summarum: Die GSW ist kein basisdemokratischer Träumerverein. Wir wollen Führung. Wir wollen Hierarchie. Und wir wollen und brauchen dringend Menschen, die so erwachsen und reif sind, dass sie beide Seiten leben können und wollen: Führen und geführt werden. Menschen die einsehen, wann Ihre Führung Sinn macht und wann es nötig ist, dass sie sich unterordnen und geführt werden. Aber all dies niemals nur aufgrund einer einmal getroffenen formal-juristischen Entscheidung. Sondern aufgrund von immer wieder – täglich! – aufs neue zu beweisender Kompetenz und Akzeptanz.

Herzliche Grüße

Andreas

Enhanced by Zemanta

Ein müdes Lächeln seitens der Kapitalisten – oder: 3% gegen den Rest der Welt!

Gespiegeltes Mainhatten

Image by Mainbube via Flickr

Wie letzte Woche angekündigt, hatten wir heute ein Gespräch mit jemandem, der Kontakt zu kapitalstarken Investoren hat.

Die Idee: Keine Möglichkeit auslassen, um das RealExperiment zum fliegen zu bringen.

Die Erwartung: Eine positive Überraschung entgegen unser eigenen Vorurteile.

Die Wirklichkeit:
Wir hatten ein ruhiges und sachliches Gespräch mit einem angenehmen, offenen und direkten Gesprächspartner. Die Art von Gesprächen, die zwar nicht immer die erwünschten Ergebnisse haben und dennoch zu einer schnellen und umfassenden Klärung beitragen. So weiß man am Ende auf jdenen Fall, woran man ist.
Unser Gesprächspartner, nennen wir ihn einfach mal Max, hatte den Film angeschaut und war nun gespannt, was wir ihm Weiteres zu erzählen hatten. Nach knapp acht Minuten war klar, unser Vorhaben hebt sich deutlich von anderen Investments ab. Kein bestimmtes Produkt im Vordergrund oder auch nur ein kalkulierbarer Service, kein klarer ROI, kein Businessplan für die nächsten 3, 5 oder gar 10 Jahre, keine Exit-Strategie für das Investment, keine Zinssätze, keine Einflussnahme durch die Geldgeber – alles in allem, keine Investiton. Sein Resümee:

  • Ihr sucht einen Mäzen und keinen Investor.
  • Keine Investition in ein Experiment, das in Konsequenz die Welt der Investment-Spekulanten angreift.
  • Kein Geld für öffenlich transparente Ergebnisse (sonst wär ja jemand schön blöd, wenn er wertvolle Erkenntnisse für andere finanziert…).
  • Summa Summarum: Keine Kontakte und kein Geld für das RealExperiment

Max persönliche Einschätzung: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand der Geld hat, so etwas finanziert. Und ganz abgesehen davon, glaube ich auch nicht daran, dass so ein Unternehmen möglich ist.“

Vielen Dank Max, Du hast bei uns für eine neue Klarheit gesorgt und, was vielleicht noch wichtiger ist, eine neue Idee ausgelöst!

Es ist wohl so: Kaum einer der 3%, für die  1,5 Mio. ein Klacks sind, den sie aus der Porto-Kasse bezahlen, ist dumm genug, in das RealExperiment zu investieren. Denn wenn wir recht hätten und eine Firma auf diese Art wirtschaftlich erfolgreich, wettbewerbsfähig und wohlstandsgenerierend für all seine Mitarbeiter wäre, hätten die Erzkapitalisten ein Problem – die Erzsozialisten übrigens auch. Nur eben 89% der Bevölkerung stände besser da, doch wen interessiert schon deren Wohlergehen jenseits ihrer Funktion als stoische Konsumenten oder ohnmächtige Steuerzahler?

Folgender Glaubenssatz steht uns jetzt im Weg: Die Mächtigen sind mächtig und der Rest hat sich zu fügen.

Wer daran wirklich glaubt, für den ist das RealExperiment jetzt zu Ende.

Wie sieht die Alternative aus?
Wenn Onkel Dagobert den Säckel nicht aufmacht, dann müssen eben umso mehr Ticks, Tricks und Tracks ran!

Natürlich werden wir weiterhin einen Mäzen suchen, so schnell geben wir nicht auf. Dennoch ist nach diesem Gespräch klar: Es könnte eine gute Alternative sein, einen Teil oder die gesamte Finanzierung des RealExperiments auf viele Schultern zu verteilen, als sich auf einen starken Rücken zu verlassen. So verringert sich das einzelne Risiko und die Idee gewinnt dennoch an Fahrt.

In Amerika gibt es einen Präsidenten, der einen guten Teil seines Wahlkampfs über Kleinstspenden unter 50$ finanziert hat. Das Ergebnis davon ist, dass er wesentlich unabhängiger von den Industriebossen ist, als alle Präsidenten vor ihm. Das macht ihn nicht wirklich unabhängig. Unberechenbarer – auch und gerade zum Positiven hin – allerdings schon.
Ein amerikanischer Präsident braucht ein Vielfaches von 1,5 Mio, um einen Wahlkampf von wenigen Wochen zu führen. Wir brauchen 1,5 Mio und das RealExperiment produziert über einen Zeitraum von 5 Jahren Ergebnisse und Erkenntnisse. Gerade und vor allem für kleinst, kleine und mittlere Unternehmen, die 1,5 Mio. auch nicht so rumliegen haben.

Unsere Ideen für das weitere Vorgehen:

  • Mehr Rummel um das RealExperiment von allen, die es für wert erachten, dass wir in die Umsetzung kommen (seit heute haben wir Kontakt in die Politik!).
  • Nicht nur auf Spenden hoffen und stattdessen eine verbindliche Vereinbarung auch für Kleinstbeträge anbieten, über die wir diese wieder zurück bezahlen.
  • Mäzen suchen.
  • Spielabende veranstalten, an denen wir Mitspieler (Geldriskierer, keine Mitarbeiter) aktiv gewinnen wollen.

Natürlich freuen wir uns auch weiterhin über eure Hilfe und Unterstützung, wenn jemand eine Idee hat oder uns bei der Umsetzung einer unserer Ideen helfen kann/ möchte, meldet euch, danke!

Herzliche Grüße
Andreas, Gebhard & Markus

RealExperiment der Film


Flattr this
Hallo alle zusammen,

endlich ist es soweit, der Film zum RealExperiment ist fertig! Hier die Basics zu unserem Vorhaben:

Was ist die Absicht des RealExperiments, wozu wird es gemacht? Das Ziel besteht darin, eine neue Arbeitswelt unter den Bedingungen der realen Wirtschaft zu testen.

Welche Aspekte der neuen Arbeitswelt werden getestet?

  1. Management Innovation anstatt von Innovations Management: Es geht uns vor allem um das Gefäß, den unternehmerischen Rahmen. Die Produkte und Leistungen werden zu Beginn nur das Vehikel sein, um die neue Form der Unternehmensstruktur und -kultur zu testen.
  2. Ermächtigen anstatt zu entmachten:  Im Experiment wird es nicht weniger Manager geben. Vielmehr werden alle Mitarbeiter zu formal gleichrangigen geschäftsführenden Gesellschaftern. Sprich alle werden Manager. Damit verfügen alle über dieselben Rechte und Pflichten. Daraus folgt nicht, dass es keine Hierarchie gäbe. Nur eben keine formale. Unrealistisch? Lächerlich? Verrückt? Deshalb wird es dem Praxistest unterzogen!
  3. Gleichwertigkeit anstatt von Leistungsgerechtigkeit: Alle Mitarbeiter verdienen als Grundlage gleich viel. Wir wenden die Idee des Grundeinkommens in Unternehmen an. Denn bis heute gibt es keinen schlüssigen Beweis, dass die eine individuelle Leistung einen größeren Beitrag zum Mehrwert liefert, als eine andere.

Wer macht das RealExperiment? Die Mitarbeiter der GESELLSCHAFT SINNVOLL WIRTSCHAFTEN (GSWmbH) – aktuell die Initiatoren Gebhard Borck, Markus Stegfellner und Dr. Andreas Zeuch

Wo ist das Labor: Aktuell der deutsche Markt, in Perspektive der Weltmarkt

Begleiter: Alle, die wollen

Möglichkeiten zur Beteiligung: Internet, finanzielle Unterstützung, das RealExperiment bekannt machen, persönliche Treffen zum Beispiel beim Walk to talk, Vorträge, Produkte und Leistungen der Gesellschaft einkaufen

Was produziert oder leistet die GESELLSCHAFT SINNVOLL WIRTSCHAFTEN? Sie macht das, was ihre Mitarbeiter machen wollen, was deren Ansicht nach sinnvoll für das Gemeinwohl ist und sich im Markt durchsetzen kann. Augenblicklich sind das Beratungsleistungen rund um das Thema sinnvoll wirtschaften. Zudem gibt es verschiedene Softwareprodukte in unterschiedlichen Reifegraden, die in die Produktpalette der GSWmbH übergehen werden. Über die Zeit wird sich dann zeigen, welche Produkte und Leistungen von den Mitarbeitern angeboten werden wollen, Sinn haben und sich am Markt durchsetzen können.

Alles Weitere ist im Fluss – dieser kann hier im Blog und im persönlichen Kontakt mit uns beobachtet und | oder in neue Bahnen geleitet werden.

Wenn jetzt und nach dem Film noch Fragen offen sind – was gut sein kann – dann scheut Euch nicht, uns eine Mail zu schreiben oder einfach anzurufen. Alle Kontaktmöglichkeiten findet ihr in der oberen Navigationsleiste unter „kontakt | impressum„. Wir freuen uns auf einen kritischen, konstruktiven und produktiven Austausch.

PS: Gebt den Link zum Film weiter, nehmt ihn in euren Blog auf oder ladet ihn runter und verteilt ihn, damit das RealExperiment so schnell wie möglich wirklich wird!

go human

Neues Video …

in den letzen Tagen und Wochen habe ich immer wieder TEDtalks-Beiträge geschaut und darin gibt es unterschiedliche SUPER-Themen, in denen unglaubliches Potential steckt, dass es in Weiterentwicklung, Fortkommen und Kommerz umzumünzen gilt. Hier die wichtigsten:

  • go green (Stromsparen bei WalMart, Combifuel aus Brasilien und dergleichen)
  • sustainability oder das schöne deutsche Nachhaltigkeit (Ökologischer Footpringt, Ökobilanzen, CO2-Bilanzen etc. fallen hier rein)
  • Enterprise 2.0 (die neuen Webtechnologien – Communities, Wikies, Blogs, Twitter usw. – für Unternehmen nutzbar machen)
  • Menschen, die sich in Clustern oder Hubs zusammen finden und zwar nicht dem gleichen Unternehmen angehören allerdings dennoch physisch im selben Großraumbüro arbeiten.
  • Corporate Social Responsibility (CSR) steht für übergreifendes soziales Engagement sowohl im Unternehmen wie auch in der Gesellschaft.

Alle Themen finde ich spannend und es freut mich immer wieder, was dazu schon alles unternommen wird und doch hat es eine schalen Beigeschmack. In keinem der Vorträge oder Präsentationen habe ich gesehen, dass wir an der Art und Weise, wie wir führen, wie wir managen, wirklich viel zu ändern hätten. Ein wenig Korrektur hier und ein bisschen Kosmetik da, dann ist schon alles gut. Hauptsache wir kommen im Megatrend – go green, Enterprise 2.0, CSR etc. – weiter und engagieren uns überdurchschnittlich.
Dabei ist das alles unter einen Hut zu bekommen, man muss sich halt zu den Menschen und zum Sinn hin orientieren, denn welchen Sinn könnte es da machen

  • nicht nachhaltig zu wirtschaften
  • nicht die neue und nützliche Technologien zu verwenden
  • nicht in Gruppen zusammen zu arbeiten
  • nicht in die soziale Verantwortung auch gesellschaftlich zu gehen.

Aus all diesen Gedanken ist dann das folgende Präsentationsfilmchen entstanden, bei dem ich Euch viel Spaß wünsche …

Wortneuschöpfung

Gerade wird mit klar, dass wir idealerweise vor der Gesellschaftsgründung klar haben sollten, wie wir die MA oder Angestellten denn nun nennen. Beides, „MA“ und „Angestellter“ sind viel zu sehr überfrachtet mit Konnotationen, die im Widerspruch zu unsrem Ansatz stehen. Ich fände eine Wortneuschöpfung sinnvoll. So á la „Lernling“ statt „Lehrling“ bei dm.

Veröffentlicht in blog. Schlagwörter: , , . 3 Comments »
%d Bloggern gefällt das: