Das RealExperiment bei ‚Wir sind Revolution‘

Gestern war es also soweit. Wir (Andreas und Gebhard) haben das RealExperiment auf dem Kongress von „Ich bin Revolution“ vertreten.

Es war ein unterhaltsamer Tag, an dem wir zuerst mit unserem Sparringspartner Harald Welzer viel Spaß auf der Bühne hatten (siehe Video), gerade weil er gekonnt auf unsere gespielte Provokation eingegangen ist:

Unser Auftritt hat sowohl positive Aufmerksamkeit, wie auch Entrüstung („Ich fand es maßlos arrogant, wie sie sich präsentiert haben.“) hervorgerufen. Unsere Absicht, dass die Zuhörer neugierig auf uns und das RealExperiment werden, hat sich dabei durchgehend erfüllt. Selbst mit dem verärgerten Zuhörer hatten wir im Anschluss noch ein sehr angenehmes Gespräch über unser Vorhaben.

Ein weiterer interessanter Kontakt ergab sich zu einem Redakteur, der ein Interview mit uns über das RealExperiment machen möchte. Doch dazu mehr, wenn es soweit ist.

Auch hatten wir Kontakt zu www.fluegeltv.de, einem Onlinesender, der sich aus der Protestbewegung zu Stuttgart 21 heraus gegründet hat und sich in zwischen auf die Fahne schreibt, über interessante Inhalte  zu berichten, die man im normalen Fernsehen nicht zu sehen bekommt. fluegel.tv haben wir auch die Videos zu verdanken.

Auch die anderen Beiträge sollen hier nicht unerwähnt bleiben, beinhalten sie doch alle spannende Ideen für eine sinnvolle Erneuerung unserer Gesellschaft. Hier die Videos:

Christina Chondrogianni

Studenten der Universität Witten/Herdecke: A. Ritz, A. Steuernagel, B. Schilling, C. Theil, F. Kollewijn, J. Rüth

Jörn Kruse

Morgendliche Grüße
Andreas & Gebhard

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You did it again! – Wir sind im Finale von „Wir sind Revolution“

Die Jury hat entschieden und … das RealExperiment ist im Finale von „Wir sind Revolution“. Herzlichen Dank an alle, die kommentiert, diskutiert und so diesen Erfolg ermöglicht haben!

Was passiert jetzt?
Nächste Woche Dienstag findet der Kongress zu „Wir sind Revolution“ in Stuttgart statt und wir sind eines der vier Konzepte, die sich dort vorstellen können. Anders als bei der Utopia Konferenz gibt es auch den Raum, die Konzepte zu diskutieren.

Wir freuen uns sehr, dass ihr uns das ermöglicht habt und freuen uns, wenn wir uns am Dienstag treffen!

Sonnig morgentlicher Grüsse
Andreas, Gebhard & Markus

PS: Veranstaltungsort und Beginn:
Veranstaltungsort ist die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Einlass ab 9.15 Uhr, los geht’s um 10 Uhr

Neues zu „agora42“ und „Ich bin Revolution“

Hallo liebe RealExperiment-Community,

wie immer Samstags hatte ich es mir richtig gemütlich gemacht zu einer ausführlichen Zeitungslesestunde, unter anderem der Stuttgarter Zeitung. Zunächst auch wie immer den aktuellen Teil mit Tagesgeschehen, Kommentaren, Wirtschaft, Sport usw. und dann den Wochenendteil „Die Brücke zur Welt“.

Und was sehe ich da auf der zweiten Seite? Den Artikel „Die Ökonomie als philosophische Wissenschaft“. Geschrieben wird über das Magazin agora42 und den Zukunftskongress Ich bin Revolution. Mensch, ein Artikel genau dazu, wo das RealExperiment gerade aktiv ist. Das ist ja eine echte Überraschung!!

Die Ökonomie als philosophische Wissenschaft

Die 12 Finalisten-Konzepte beim Zukunftswettbewerb „Wir sind Revolution“ werden kräftig kommentiert und diskutiert. Dank Eurer Unterstützung gibt es zum RealExperiment bereits 13 Artikel. Ein besonderes Danke für die eingestellten Artikel an: Ulf, Immo, Martin, sagwas, Gebhard, albine_galle, Andreas, CPszolla, Alexander und Frank

Beim Stuttgarter Kongress am 28./29.03.2011 wird über eine neue Gesellschaftsordnung nachgedacht. Am 2. Tag werden die sechs Siegerkonzepte vorgestellt. Wir sind froher Hoffnung, dass Ihr ein weiteres Mal (nach der Utopia-Konferenz letztes Jahr) das RealExperiment auf ein spektakuläres Podium bringen werdet. Der 2. Tag ist eine öffentliche Veranstaltung – Karten dazu kann man hier bestellen.

Bitte kommentiert und diskutiert das RealExperiment weiterhin kräftig, um dann auch in 2 Wochen wirklich unter den Siegerkonzepten sein zu können.

Liebe Grüße,

Markus

Das RealExperiment im Finale von „Ich bin Revolution“!

Liebe Freunde und Interessenten des RealExperiments!

Jetzt seid Ihr gefragt, das RealExperiment konkret zu unterstützen. Wir haben den ersten Schritt bei dem Innovationswettbewerb „Ich bin Revolution. Also sind wir.“ gemeistert: Wir sind bei den 12 Finalisten.

Der Claim der Initiative - sieht schön schräg aus, ist aber in Wirklichkeit sehr geradlinig 🙂

Auf der Homepage des Wettbewerbs ist zu lesen:

„2.März 2011: Nachdem die Jury sich alle eingesandten Konzepte angesehen und diskutiert hat, stehen die 12 Finalisten fest! Die Jury war beeindruckt von der Anzahl und der Qualität der Konzepte – und wir bedanken uns bei allen Autoren für die Leidenschaft und die revolutionäre Denkarbeit. Die Auswahl fiel der Jury schwer – allerdings ist es ja das Ziel der Ausschreibung, in mehreren Schritten zu den überzeugendsten, revolutionärsten, überraschendsten Ansätzen zu kommen. Und so war Auswahl nötig. Wir laden euch alle ein, diese Konzepte im Forum zu lesen, zu kommentieren, zu diskutieren. Je aktiver die Diskussionen zu einzelnen Konzepten ist, desto höher ist deren Chance, in die nächste Runde kommen. Also: Unterstützt die Vordenker!“

Wir brauchen also dringend Eure Unterstützung bei der Diskussion und Kommentierung unseres Konzeptes. Das geht folgendermaßen:

1. Besucht folgende Seite, auf der Links zu allen Finalistenkonzepten stehen. Die Links führen zu einer Zusammenfassung und können dann als PDF in der Vollversion heruntergeladen und gelesen werden.
http://wir-sind-revolution.de/forum/forum/konzepte

2. Um das RealExperiment zu kommentieren, diskutieren, loben oder kritisieren, müsst Ihr Euch kurz registrieren (sofern Ihr nicht schon bei „Ich bin Revolution“ registriert seid). Das geht einfach über das Registierungsformular bei WordPress. Dort gebt Ihr einfach Euren gewünschten Benutzernamen und die E-Mail Adresse ein. Dann erhaltet Ihr die Bestätigungsemail. Und dann ab dafür zu der unter 1) angegebenen Konzeptüberblicksseite.

Oder aber: Ihr geht gleich zum RealExperiment, ohne die anderen Konzepte durchzuarbeiten, dann bitte hier entlang:
http://bit.ly/dZlGBH

Wenn Ihr dann noch Eure Freunde und Bekannte dafür gewinnen könnt, ebenfalls zu kommentieren, kritisieren, loben…, dann haben wir sehr gute Karten!

Wir bauen auf Euch. Ihr habt uns bereits bei der Utopia-Konferenz 2010 auf einen sicheren ersten Platz gebracht – zur Erinnerung, weil’s so schön war:

Das sollte jetzt wieder möglich sein.

Liebe Grüße
Gebhard, Markus und Andreas

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Der 1. Kennenlerntag ist vorbei …

Hallo liebe Interessenten des RealExperiments,

letzten Freitag hatten wir unseren ersten Kennenlerntag. Andrea, Florian, Frank, Hariolf und Jörn sind gekommen und haben sich mit uns über das RealExperiment und Möglichkeiten zur Teilnahme auseinandergesetzt. Nach verschiedentlichen Zu- und Absagen freuten wir uns sehr, über alle, die gekommen sind – wie der Großgruppenmoderator sagt: Die, die da sind, sind die Richtigen. Und so war es auch.

Begonnen haben wir den Tag mit der Frage: Was ist Dein Weg zum RealExperiment? und unterstützten uns durch Wege-Postkarten, die als Metapher für die Antwort auf die Frage dienten.

Kamen hier bereits erste spannende Aussagen, wurden diese ergänzt durch eine anschließende Beschreibung, wer was bisher gemacht hat und was die einzelnen Teilnehmer aktuell umtreibt.
Nach diesem ersten Kennenlernen, starteten wir in eine DIALOG-Runde mit dem Thema Mein Traum für die neue Arbeitswelt. Im Dialog kamen unterschiedliche Vorschläge und Bilder für die neue Arbeitswelt. Uns sind folgende im Gedächtnis geblieben, die gerne von den anderen Teilnehmern durch Kommentare zu diesem Beitrag ergänzt werden können:

  • Irgendwann in der Zukunft trifft sich eine Runde von Mitarbeitern irgendeines Unternehmens. Sie sind ausgelassen, machen Späße, lachen und erfreuen sich unübersehbar ihres Arbeitslebens. Geht man näher hin, wird hörbar, über was sie sich so amüsieren. Es ist die heutige Arbeitswelt: „Weißt Du noch damals, als wir noch Personalnummern waren und es Diedaoben noch gab, die alles alleine entschieden haben?“ „Ja, und als wir noch Zahlenfriedhöfe in Excel gepflegt haben.“ „Ja, ja, als es noch Excel gab!“
  • Rente ab Null
  • Was wir heute vermuten: Wir können Unternehmen auch anders – menschlicher – organisieren. Ist normaler Arbeitsalltag geworden
  • Wir fühlen uns nicht mehr als einsame Rufer in der Wüste, wenn wir unsere Sehnsucht nach einer anderen Arbeitswelt äußern.

Im Anschluss an den Dialog stellte Andreas die kurze und doch spannende Geschichte des RealExperiments vor (demnächst als Video hier auf dem Blog) und Gebhard gab aus der Sicht der Initiatoren Antworten auf die Fragen:

  • Wozu das RealExperiment?
  • Was ist das RealExperiment?
  • Was braucht das RealExperiment?

Nach dem Mittagessen lassen wir unsere Gehirne stürmen und machten eine Liste über die möglichen Rollen, in denen man am RealExperiment mitwirken kann. Hier die Liste:

  • Mitarbeiter der GSWmbH
  • Schenker (wie diese hier)
  • Multiplikator
    • auf eigene Faust einen Walk to Talk (hier alle Beiträge zu Walk to Talk) durchführen und hier im Blog dazu einladen
    • einem bekannte Professoren/ Lehrstühle auf das RealExperiment aufmerksam machen und unseren Willen mitteilen, ein Forschungsobjekt zu sein
    • Konferenzen auf uns aufmerksam machen
    • Eine eigene Veranstaltung organisieren und das RealExperiment dazu einladen
  • Vernetzer (aktiv das eigene Adressbuch für das RealExperiment öffnen)
  • Botschafter (PR, Nachrichten über die social media Kanäle streuen)
  • Projektmitarbeiter (arbeitet projektbezogen mit der GSWmbH zusammen, ist dort allerdings nicht angestellt)
  • Investor (dafür ist uns keine bessere Bezeichnung eingefallen)

Dann lautete die Aufgabe: Meine starke Idee für das RealExperiment. Alle Teilnehmer suchten und beschrieben zuerst einmal für sich alleine ihre Starke Idee(n). Zur methodischen Unterstützung gab es für den, der wollte, die etwas erweiterte Business Canvas von Business Modell Generation für Geschäftsideen und die Aktionslandkarte für alle anderen Ideen.

Aus dieser Arbeit entstanden 2 Ideen, wie das RealExperiment an Geld kommt:

  • Einen Lehrstuhl finden, der das RealExperiment begleitet und Forschungsmittel beantragt
  • Allgemein Fördermittel durch das Land oder den Bund beantragen,

2 Ideen wie die neue Arbeitswelt gefasst/ gelebt werden kann:

  • Das schöpferische Unternehmen im 21. Jahrhundert
  • Workshops zu den Themen Kommunikationskultur, Lernen im Team und Großveranstaltungen

und 4 Ideen, die wir direkt umsetzen und damit Aufmerksamkeit für das RealExperiment gewinnen können:

  • Email Abbinder – wer möchte kann seine Mails nach der Signatur mit einem Abbinder versehen, der auf das RealExperiment hinweist. Hier ein Beispiel:

+ + + + Mitmachen: RealExperiment sinnvoll·wirtschaften + + + +

Mit dem RealExperiment wollen wir nachweisen, dass eine neue, menschbezogene Arbeitswelt möglich ist. Sei WegbereiterIn einer friedlichen Revolution! www.realexperiment.de

+ + + Forsche mit. Dein Geschenk hilft! + + +

  • Teilnahme am Vision Summit in Potsdam und ähnlichen Veranstaltungen
  • Wer Beziehungen zu Zeitschriften wie brandEins oder Enorm hat, kann dort auf das Real Experiment aufmerksam machen.
  • Podcaster können uns interviewen oder über uns berichten.

Im letzten Tagesordnungspunkt ging es um das Konstrukt und die Formalien zur GSWmbH. Auch hier wurde es wieder spannend, gab es doch noch einige offene Fragen, die in unserer bisherigen Kommunikation noch nicht ausreichend geklärt werden konnten oder sich verändert haben:

  • Die Vorhaltegesellschaft, die einmal angedacht war – hier der Beitrag dazu – wird es nicht geben. Das bedeutet: Es gibt nur die GSWmbH und innerhalb dieser Gesellschaft werden alle Geschäfte und Beteiligungsmodelle abgewickelt.
  • Ein Teil der Anteile der GSWmbH geht an Investoren, so wir sie finden. Diese Anteile stehen nicht für Mitarbeiter zur Verfügung. Das Verfahren zur Ausgabe und zum Rückkauf der Anteile bleibt wie im oben vernetzten Beitrag beschrieben. Sprich: Wer einen dieser Anteile kauf, gibt einen entsprechenden Kredit an die GSWmbH. Dieser Kredit wird von der GSWmbH über die Zeit ohne Zinsen zurück bezahlt. Mit dem Anteil erhält der Investor zudem Anrecht auf einen Teil der in der GSWmbH erwirtschafteten Erträge – das sind dann die Zinsen für seinen Kredit. Zu festgelegten Rückkaufszeitpunkten kann die GSWmbH seine Anteile zum aktuellen Marktwert zurück kaufen – das sind dann auch noch mal Zinsen.
  • Der vielleicht wichtigste Punkt war: So lange die Mindestsumme von 750.000,00 EUR nicht zusammen ist, startet die GSWmbH und damit das aktive RealExperiment nicht! Über diesen Punkt wurde gesprochen und wir Initiatoren haben erklärt: Da es im RealExperiment auch und gerade um Sinnkopplung geht, sprich darum tun und entscheiden zu können wie man will braucht es einen stabilen (Zeit-)Raum, in dem sich die Mitarbeiter der GSWmbH keine Gedanken über ihr Einkommen machen sollten, wenn sie ein begonnenes Geschäft verwerfen und etwas anderes machen wollen. Ohne die Mindestsumme kann dieser Raum nicht einmal zeitbegrenzt gewährleistet werden.
  • Einen ganz neuen Aspekt brachte Hariolf in das Gespräch um Geldbeschaffung, Investitionen, Krediten und Zinsen ein: Natürlich kann man Mitarbeiter und Investor sein!

Zum Ende des Tages machten wir eine Abschlussrunde in der sich von „Jetzt ist gerade eine Seifenblase zerplatzt“ bis hin zu „Diese Idee ist genial, da muss man erst einmal darauf kommen“ unterschiedlichste Gefühle fanden. So verschieden diese auch waren, wir alle haben den Tag als bereichernd und wertvoll empfunden und er hat uns gezeigt, dass wir auf einem spannenden und vielversprechenden Weg sind. Denn selbst Frank, für den die Seifenblase zerplatzte, hatte wenige Minuten später bereits wieder Mut gefasst, seine Zielsetzungen verändert und Ideen entwickelt, wie er das RealExperiment zu seinem operativen Startpunkt bringen kann.

Wir bedanken uns bei Andrea, Florian, Frank, Hariolf und Jörn, dass sie den Kennenlerntag durch ihr Kommen lebendig machten und allen anderen, die sich für das RealExperiment interessieren und es unterstützen!

Viele Grüsse

Andreas, Gebhard & Markus

Blog-Parade: Mein RealExperiment …

Mein RealExperiment - Grafik zur Blog-Parade

Mein RealExperiment

Hallo liebe Interessenten des RealExperiments,

wie in anderen Beiträgen schon erwähnt, kam es vor allem bei den Walk to Talk Treffen, allerdings auch bei anderen persönlichen Treffen mit Interessenten rund um das RealExperiment immer wieder zu Feststellungen wie: „Ich mache auch gerade ein RealExperiment.“ oder „Mein RealExperiment ist …“

Uns haben diese Aussagen geholfen, unser RealExperiment zu schärfen, doch natürlich steckt da noch viel mehr drin und wir fänden es spannend, unterschiedlichste RealExperimente über eine Blog-Parade miteinander zu verknüpfen.

Was also ist unsere Ambition?
Wir sind überzeugt, dass viele kleine, ernstgemeinte und umgesetzte Veränderungen hin zum sinnvollen Wirtschaften, sprich viele kleine Schritte auch etwas Großes bewirken können. Vor allem, wenn sich die kleinen Schritte irgendwie summieren und für einen kleinsten gemeinsamen Nenner stehen. Im Buch „Der Eisbär und der Pinguin“ lässt Stefan Furier alle Tiere gleichzeitig einen Sprung machen und so das Klima verändern, was wiederum eine Veränderung der weltweiten Energiepolitik zur Folge hat … viele kleine Schritte initiieren eine große Veränderung.

Wir haben keine Ahnung, ob uns (ihr und wir) so etwas gelingt, doch ein Versuch kann nicht schaden!

Wie haben wir uns das vorgestellt?
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2010 WordPress Rückblick – Ihr habt uns einen überaus gesunden Blog beschert!

Japan Airlines 747-400 at London Heathrow Airport

Image via Wikipedia

Leider nur auf Englisch und dennoch sehr erfreulich ist, was ihr aus unserem Blog gemacht habt. Wir sind mit der Erwartung gestartet, die üblichen, uns bereits bekannten Verdächtigen mit unserer Idee zu überraschen. Bekommen haben wir eine riesige Resonanz von uns unbekannten Menschen, viel Zustimmung und positive Neugierde, Lust darauf, den Weg weiter zu gehen und eine Vielzahl von ganz praktischen Ideen und Anregungen, die uns in unserer Arbeit ebenso wie im Nachdenken über die Verbesserung von Arbeit an sich sehr geholfen haben.

Vielen Dank für 2010 und auf ein noch gelungeneres 2011!

Hier die Zusammenfassung von WordPress selbst:

The stats helper monkeys at WordPress.com mulled over how this blog did in 2010, and here’s a high level summary of its overall blog health:

Healthy blog!

The Blog-Health-o-Meter™ reads Wow.

Crunchy numbers

Featured image

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